Jeder Mensch schläft anders – am Bauch, am Rücken, seitlich liegend – manche mögen es im Ehebett aneinandergekuschelt, andere eben nicht.
Unsere Babys sind da keine Ausnahme – sie schlafen auf ihre eigene Art und Weise. Sie lieben das eigene Bett, das Familienbett, das eigene Bett im Elternzimmer, das eigene Zimmer, oder auch die Matratze neben Mama am Boden –
Evelina liebt es auf Mama und Papa, im Tragetuch oder Familienbett zu schlafen - wir akzeptieren und respektieren das.
Evelina liebt es auf Mama und Papa, im Tragetuch oder Familienbett zu schlafen - wir akzeptieren und respektieren das.
Dazu kommt dass Babys andere Schlafphasen als Erwachsene haben in bestimmten Abständen werden Babys also munterer oder ganz munter. Jedes Kind verhält sich dann anders einige trösten sich selbst wieder in den Schlaf, andere weinen und rufen nach Mama. Andere werden nicht ganz munter.
Stillkinder werden in dieser Phase gerne gestillt – werden vielleicht nichtmal munter und schlafen dann wieder beruhigt ein.
Stillkinder werden in dieser Phase gerne gestillt – werden vielleicht nichtmal munter und schlafen dann wieder beruhigt ein.
Funktioniert das nicht weil der Bauch zwickt, Zähne schmerzen? Dann versuchen wir halt etwas rum neben den Schlafstätten gibt’s da noch andere Ansätze…
- Ruhe
- Rituale
- Schaukelstuhl
- Hand auf den Kopf, Rücken und/oder Bauch legen – ev. das Baby im Familienbett auf Stillhöhe neben der Mutter schlafen lassen während der Oberarm der Mutter den Kopf des Babys berührt (mit der Decke aufpassen)
- Baby ausziehen – Hautkontakt hilft oft
- Eine andere Stillposition hilft manchmal schon
- Sonst hilft gerne pucken oder später der „große Puck“ (am Rücken liegend stillen, Decke bis zu Babys Schultern und unter dem eigenen Körper links und rechts drunterstecken)
- nochmal eine Runde rumgehen – ev. kommt noch Luft
- nochmal aufs Töpfchen gehen – ev. gibt’s da noch Druck
- zum Lachen bringen und nochmal versuchen
- Musik – ob Spieluhr oder CD
- Eine spezielle Geschichte vorlesen
Ich wünsche Euch ruhige Nächte – man muss sie ja nicht durchschlafen, aber Beide sollen sich dabei wohlfühlen. Kommen stärkere Nächte, seid ihr nicht ganz fit oder schlaucht der andauernde Schlafmangel – teilt Euch den Nachtdienst wenn möglich.
Wenn das aus beruflichen Gründen beim Mann nicht geht – nutzt das Wochenende damit die Mutter ausschlafen kann während der Papa das Baby zB. am Vormittag betreut, oder fragt die Oma, beste Freundin oder Nachbarin mit befreundetem Baby.
Wenn das aus beruflichen Gründen beim Mann nicht geht – nutzt das Wochenende damit die Mutter ausschlafen kann während der Papa das Baby zB. am Vormittag betreut, oder fragt die Oma, beste Freundin oder Nachbarin mit befreundetem Baby.
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